Der Publizist William Engdahl erzählt im Interview wie es zu der gegenwärtigen Situation an den Finanzmärkten kommen konnte. Er bewertet das Geschehen nicht als einen Finanzcrash, sondern vielmehr als Beginn einer langjährigen Depression. In diesem Zusammenhang ordnet er auch den provozierten Konflikt in Georgien ein.
Sonntag, 29. März 2009
William Engdahl: Interview zum Thema Finanzkrise und Beginn einer langjährigen Depression
Labels: Börse, Wirtschaft
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