Im Jänner 2009 sind nach vorläufigen Zahlen der Statistik Austria die Exporte der Republik Österreich im Vergleich zum Vorjahreswert um 25,2 Prozent auf 7,23 Mrd. Euro eingebrochen. Die Einfuhren nach Österreich gingen um 17,7 Prozent auf 7,76 Mrd. Euro zurück. Die Handelsbilanz weist damit im Jänner einen Einfuhrüberschuss von 0,53 Mrd. Euro auf. Im Gesamtjahr 2008 waren die heimischen Exporte nach vorläufigen Daten der Statistik Austria im Vergleich zu 2007 noch um 2,3 Prozent auf 117,3 Mrd. Euro gestiegen.
2009 werde ein "hartes Exportjahr", sagte Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl zuletzt, ohne sich auf genaue Prognosen einzulassen. Ziel sei es, "besser abzuschneiden als andere vergleichbare Länder". Er hoffe, dass "im zweiten Halbjahr eine Trendwende sichtbar" werde, dann könne Österreich "mit einem blauen Auge davon kommen". Wenn nicht, werde auch 2010 ein schwieriges Jahr für den Außenhandel, so Leitl.
Dass es noch deutlich schlimmer gehen kann zeigen die jüngsten Daten des japanischen Finanzministeriums zur Handelsbilanz im Februar 2009. Dort brachen die Exporte im Februar 2009 um unglaubliche minus 49,4 Prozent ein. In China belief sich im Februar 2009 im Vorjahresvergleich das Exportminus auf satte minus 25,7 Prozent.
2009 werde ein "hartes Exportjahr", sagte Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl zuletzt, ohne sich auf genaue Prognosen einzulassen. Ziel sei es, "besser abzuschneiden als andere vergleichbare Länder". Er hoffe, dass "im zweiten Halbjahr eine Trendwende sichtbar" werde, dann könne Österreich "mit einem blauen Auge davon kommen". Wenn nicht, werde auch 2010 ein schwieriges Jahr für den Außenhandel, so Leitl.
Dass es noch deutlich schlimmer gehen kann zeigen die jüngsten Daten des japanischen Finanzministeriums zur Handelsbilanz im Februar 2009. Dort brachen die Exporte im Februar 2009 um unglaubliche minus 49,4 Prozent ein. In China belief sich im Februar 2009 im Vorjahresvergleich das Exportminus auf satte minus 25,7 Prozent.
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