Der Österreicher Manfred Zimmel ist ein international bekannter Betriebswirt und Börsen-Astrologe. Am 13.12.2000 gründete der gründete der Autor zahlreicher englisch- und deutschsprachiger Publikationen und Referent in Europa und den USA den Amanita Market Forecasting.
In seinem jüngsten freien Amanita-Newsletter geht Zimmel, dessen Trefferquote in den vergangenen Jahren bemerkenswert hoch lag, davon aus, dass die Welt vor einem ökonomischen Super-Boom steht. Dies begründet er zum einen mit der sich nun wieder verbessernden astrologischen Konstellation, zum anderen mit dem sogenannten 76.6-Jahres-Zyklus. So liegt die wirtschaftliche Bodenbildung aus der Zeit der großen Depression Mitte 1932 bis Anfang 1933 nun ziemlich genau 76,6 Jahre zurück. Was dann folgte war ein gewaltiger ökonomischer Boom mit einen Wirtschaftswachstum von satten 43 Prozent in nur fünf Jahren.
Auch fundamental sieht Zimmel starken Aufholbedarf. So sei beispielsweise in den USA im letzten halben Jahr wurde viel mehr konsumiert als produziert worden. "Das heißt, die Lager wurden leergeräumt wie nur ein einziges Mal zuvor im letzten halben Jahrhundert. Nämlich bei der Rezession Mitte der 1970er (Wachstumsraten von 6 bis 7 Prozent folgten). Anders gesagt: Die Unternehmen sind so sehr auf ökonomischer Weltuntergang eingestellt, dass sie viel zu wenig produzieren im Vergleich zur Nachfrage", so Zimmel.
Nun aber zum negativen Teil: Zimmel geht davon aus, dass es sich bei dem seiner Meinung nach anstehenden Boom um nicht mehr als einen Katastrophenboom handelt, also einem Boom vor der Katastrophe. Dies begründet er damit, dass sich die Menschheit dem einer 5.000jährigen zivilisatorischen Aufwärtsbewegung nähert.
Zimmel dazu: "Die nächste Zeit sollte nach einem Tief idealerweise im 2. Quartal 2009 eine schnelle Erholung bringen, was aber zu einem kosmisch festgelegten Zeitpunkt wieder in einen kollapsartigen Schwächeanfall mündet. Nach diesem Schwächeanfall wird dann binnen Wochen oder Monaten mehr Geld gedruckt als in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor, was zu dramatisch ansteigender Inflation führt. Die Entscheidung am 18.03.2009, US-Staatsanleihen in großem Stil staatlicherseits zu kaufen, ist ein weiterer Meilenstein, die Weltwirtschaft im Sinne der renommierten Zimbabwe School of Economics auszurichten. Ende 2008 gratulierte Zimbabwe offiziell den USA für das Beschreiten des zimbabweanischen Weges… Anfang 2009 konnte man in Zimbabwe mit 100 Billionen Dollar-Scheinen bezahlen…"
In seinem jüngsten freien Amanita-Newsletter geht Zimmel, dessen Trefferquote in den vergangenen Jahren bemerkenswert hoch lag, davon aus, dass die Welt vor einem ökonomischen Super-Boom steht. Dies begründet er zum einen mit der sich nun wieder verbessernden astrologischen Konstellation, zum anderen mit dem sogenannten 76.6-Jahres-Zyklus. So liegt die wirtschaftliche Bodenbildung aus der Zeit der großen Depression Mitte 1932 bis Anfang 1933 nun ziemlich genau 76,6 Jahre zurück. Was dann folgte war ein gewaltiger ökonomischer Boom mit einen Wirtschaftswachstum von satten 43 Prozent in nur fünf Jahren.
Auch fundamental sieht Zimmel starken Aufholbedarf. So sei beispielsweise in den USA im letzten halben Jahr wurde viel mehr konsumiert als produziert worden. "Das heißt, die Lager wurden leergeräumt wie nur ein einziges Mal zuvor im letzten halben Jahrhundert. Nämlich bei der Rezession Mitte der 1970er (Wachstumsraten von 6 bis 7 Prozent folgten). Anders gesagt: Die Unternehmen sind so sehr auf ökonomischer Weltuntergang eingestellt, dass sie viel zu wenig produzieren im Vergleich zur Nachfrage", so Zimmel.
Nun aber zum negativen Teil: Zimmel geht davon aus, dass es sich bei dem seiner Meinung nach anstehenden Boom um nicht mehr als einen Katastrophenboom handelt, also einem Boom vor der Katastrophe. Dies begründet er damit, dass sich die Menschheit dem einer 5.000jährigen zivilisatorischen Aufwärtsbewegung nähert.
Zimmel dazu: "Die nächste Zeit sollte nach einem Tief idealerweise im 2. Quartal 2009 eine schnelle Erholung bringen, was aber zu einem kosmisch festgelegten Zeitpunkt wieder in einen kollapsartigen Schwächeanfall mündet. Nach diesem Schwächeanfall wird dann binnen Wochen oder Monaten mehr Geld gedruckt als in der gesamten Menschheitsgeschichte zuvor, was zu dramatisch ansteigender Inflation führt. Die Entscheidung am 18.03.2009, US-Staatsanleihen in großem Stil staatlicherseits zu kaufen, ist ein weiterer Meilenstein, die Weltwirtschaft im Sinne der renommierten Zimbabwe School of Economics auszurichten. Ende 2008 gratulierte Zimbabwe offiziell den USA für das Beschreiten des zimbabweanischen Weges… Anfang 2009 konnte man in Zimbabwe mit 100 Billionen Dollar-Scheinen bezahlen…"
Nach Meinung von Manfred Zimmel kommt der Katastrophenboom dadurch zustande, dass die Masse erkennt, dass die formell abgegebenen Staatsgarantien für das Geld auf den Konten und Sparbüchern in der Realität nichts wert sind. Einerseits, weil die Staaten allesamt selbst zu wanken beginnen und andererseits, weil die einsetzende Hyperinflation die Realwerte aller Papiervermögen zu marginalisieren beginnt. "Früher wurden bei solchen Gelegenheiten die smarten Vermögen rechtzeitig ins Ausland transferiert (z.B. in Franken), dies geht dieses Mal aber nicht, weil sich alle Fiat-Währungen dem inneren Wert von Papier (Null) anzunähern beginnen. Die Leute werden zuerst peu a peu und schlußendlich panikartig ihr Geld in Sachwerte wie Edelmetalle, Aktien und Konsumgüter stecken".
Der freie Amanita-Newsletter vom 23. April 2009 ist hier nachlesbar.
Der freie Amanita-Newsletter vom 23. April 2009 ist hier nachlesbar.
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