Die Arbeitslosigkeit in Österreich ist im April im Vergleich zum Vorjahr um 26% gestiegen. 258.240 Menschen waren damit ohne Job. Das entspricht einer nationalen Arbeitslosenquote von 7,1%. Zählt man die knapp 70.000 Personen in Schulung und die Zehntausenden Kurzarbeiter hinzu, suchen aktuell de facto mehr als 350.000 Menschen Arbeit.
Wie schon in den vergangenen Monaten ist die Arbeitslosigkeit jung und männlich. Das heißt, dass Jugendliche und Männer überdurchschnittlich stark vom Anstieg der Arbeitslosigkeit betroffen sind.
Spitzenreiter bei dieser sehr unschönen Bilanz war im April das stark industrielastige Oberösterreich, dort gab den größten Zuwachs an Arbeitslosen mit plus 55% bzw. 10.347 neuen Beschäftigungslosen.
Wie schon in den vergangenen Monaten ist die Arbeitslosigkeit jung und männlich. Das heißt, dass Jugendliche und Männer überdurchschnittlich stark vom Anstieg der Arbeitslosigkeit betroffen sind.
Spitzenreiter bei dieser sehr unschönen Bilanz war im April das stark industrielastige Oberösterreich, dort gab den größten Zuwachs an Arbeitslosen mit plus 55% bzw. 10.347 neuen Beschäftigungslosen.
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