Quelle: http://www.rettet-das-internet.de. Immer häufiger findet unter dem Deckmantel von Jugendschutz und Bekämpfung der Kinderpornografie unverholene Zensur durch staatliche Behörden statt.
Ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht diese Tendenz nun durch die vertragliche Verpflichtung von deutschen Providern, den Zensurwünschen des BKA ungeprüft Rechnung zu tragen.
Oberflächlich betrachtet ist natürlich nichts dagegen zu sagen, wenn Kinderpornoseiten gesperrt werden. Aber erstens kommen da quasi faschistische Methoden im Dienste einer nur scheinbar guten Sache zum Einsatz, und zweitens funktioniert das Ganze überhaupt nicht, wird aber dennoch fürchterliche Nebenwirkungen und Missbrauchspotential beinhalten.
Ihren vorläufigen Höhepunkt erreicht diese Tendenz nun durch die vertragliche Verpflichtung von deutschen Providern, den Zensurwünschen des BKA ungeprüft Rechnung zu tragen.
Oberflächlich betrachtet ist natürlich nichts dagegen zu sagen, wenn Kinderpornoseiten gesperrt werden. Aber erstens kommen da quasi faschistische Methoden im Dienste einer nur scheinbar guten Sache zum Einsatz, und zweitens funktioniert das Ganze überhaupt nicht, wird aber dennoch fürchterliche Nebenwirkungen und Missbrauchspotential beinhalten.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen